Gestaltet von den Jagdhornbläser/ Hegering Triberg:
Der Fuchs
Der Fuchs hat auch an Weihnachten Hunger und holt sich ein Huhn vom Bauernhof. Das Huhn jammert ihm vor, dass es an Weihnachten verboten sei, Unrecht zu tun. Als der Fuchs noch überlegt, entwischt ihm das Huhn und er bleibt hungrig zurück. So ergeht es ihm auch beim Hasen, beim Igel und bei der Maus. Jeder erklärt ihm, dass es bei Strafe verboten sei, an Weihnachten Unrecht zu tun. Die Eule wird zu Hilfe geholt. Vor der Eule hat der Fuchs Respekt. Statt einer Strafe wird er zum gemeinsamen Fest eingeladen. Es ist ja Weihnachten, das Fest des Friedens und der Freude.