Gestaltet von der Ev. Gemeinde:
Vorgelesen wurde ein fiktiver Brief an die hl. Barbara.
Sie musste sich entscheiden zwischen Glauben und Leben. Aus einem Land in dem Glaubensfreiheit gesichert ist, muss sich keiner mehr dieser Entscheidung stellen. So erinnert man sich mit den Barbarazweigen dass Hoffnung einen Sinn hat.